Die Katathym Imaginative Psychotherapie lässt sich bei Kindern und Jugendlichen besonders gut anwenden. Kinder haben viel Phantasie und es fällt ihnen meist sehr leicht zu imaginieren. Zusätzlich kommen in der Arbeit mit Kindern therapierelevante Spiele und andere kreative Techniken wie z.B. Malen, therapeutisches Sandspiel etc. zum Einsatz.

In der Therapie mit Jugendlichen werden sowohl Elemente der Erwachsenen- als auch der Kinderpsychotherapie sowie spezifische Methoden für Jugendliche angewendet.

Da die Eltern selbst die größten Experten für ihre Kinder sind, werden sie in die Therapie miteinbezogen. Es finden in regelmäßigen Abständen Elterngespräche statt, um die Eltern über den Therapieverlauf zu informieren und sich gegenseitig auszutauschen.

• Ängste
• Wutanfälle und aggressives Verhalten
• Verhaltensauffälligkeiten
• Bettnässen
• Schlafschwierigkeiten
• Probleme in der Schule
• Lernschwierigkeiten
• Pubertät
• Scheidung oder Trennung der Eltern
• Stärkung des Selbstwertes

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